ich war wohl nicht der Einzige, der mit den Turnieren auf dem Wintertreffen nicht zu 100% zufrieden war.
Organisation und Durchführung hat sich mittlerweile sehr gut eingespielt, das Doppel-KO-System wird auch nicht angezweifelt, aber es gibt wohl Punkte, bei denen Verbesserungsbedarf besteht.
Für Kritik hat (nicht nur bei mir

- Chancenungleichheit wegen stark unterschiedlicher Autos
- Unklares Reglement
- Lange Dauer wegen vieler Teilnehmer
- Überholen auf der 140 fast nicht möglich
OHNE ETWAS ÜBERS KNIE BRECHEN ZU WOLLEN, hätte ich gern:
- gesehen, ob es noch mehr so geht
- mögliche Lösungsvorschläge diskutiert
- Lösungsansätze erarbeitet
- beim Sommertreffen alle Lösungsansätze ausprobiert
Vorschläge:
- mindestens ein Turnier mit gestellten Autos veranstalten - Problem: Freiwillige finden, die vier (Ersatzauto für A und B!) gleichwertige Autos finden und vorbereiten
- Regler und Trafospannung reglementieren
- Regeln für Fahrzeuge klar festlegen (z.B. Originalmotor, keine Alus, alternative Karosserie erlaubt aber Gewicht zwischen x und x Gramm...)
- wieder Team-Rennen veranstalten
- Rennen mit Tankstopp und Hindi(s) (hallo Jens

- Rennen mit Fahrerwechsel
Ich will auf keinen Fall, dass unsere Rennen über-reglementiert werden, aber: Früher hatten wir die Vorgabe, dass strikt nur mit Original-Autos gefahren werden darf. Bei diesem Treffen war ich offen gestanden überrascht, dass eigentlich mit allem gefahren wurde, was Räder hat, und es keinen zu interessieren schien. Bei 132 mag das z.B. keinen großen Unterschied machen, aber bei 140 ist der Unterschied riesig.
Was meint ihr?
Grüße,
Stefan