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Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Di 7. Jul 2020, 15:15
von Marcello
Wenn du mit nem Standart Regler 30 Ohm fährst dann reicht der 53718 völlig aus. Meiner Meinung nach. Auf Stufe 4 sind die Karren schon sauschnell. Oder Evo Regler umbauen und Trafobrücke einbauen. Aber extra ein LST??? Zu viel Aufwand denke ich.

Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Di 7. Jul 2020, 15:52
von Commander
Ich persönlich fahre ja die 4stufigen Uni Trafos mit dem dicken Anschlusskabel. Pro Spur natürlich einen Eigenen.
Die gibts schonmal für kleine Kohle und die machen 20V das reicht für die 140er. Biste ja selber bei mir gefahren. Langfristig und für nen Festaufbau ist natürlich der Regelbare Servo Trafo vom Micha optimal oder wer nicht gut löten kann halt ein Labornetzteil. Die Bühler Motoren danken es Einem wenn mit geglätteter Spannung gefahren wird.

Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Di 7. Jul 2020, 16:06
von oerk
Commander hat geschrieben: Di 7. Jul 2020, 15:52 Ich persönlich fahre ja die 4stufigen Uni Trafos mit dem dicken Anschlusskabel. Pro Spur natürlich einen Eigenen.
Die gibts schonmal für kleine Kohle und die machen 20V das reicht für die 140er. Biste ja selber bei mir gefahren. Langfristig und für nen Festaufbau ist natürlich der Regelbare Servo Trafo vom Micha optimal oder wer nicht gut löten kann halt ein Labornetzteil. Die Bühler Motoren danken es Einem wenn mit geglätteter Spannung gefahren wird.
*unterschreib*
Marcello hat geschrieben: Di 7. Jul 2020, 15:15 Wenn du mit nem Standart Regler 30 Ohm fährst dann reicht der 53718 völlig aus. Meiner Meinung nach. Auf Stufe 4 sind die Karren schon sauschnell. Oder Evo Regler umbauen und Trafobrücke einbauen. Aber extra ein LST??? Zu viel Aufwand denke ich.
Kommt auf die Strecke an. Bei viel Vollgaspassagen langt Stufe 4 nicht, aber gebrückt ist mir persönlich viel zuviel Dampf. RST/Labornetzteil ist erstens dazu da, geglättete Spannung zu haben, und zweitens um stufenlos regeln zu können.

Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Di 7. Jul 2020, 16:15
von Jolly_Rogers
Commander hat geschrieben: Di 7. Jul 2020, 15:52 Ich persönlich fahre ja die 4stufigen Uni Trafos mit dem dicken Anschlusskabel. Pro Spur natürlich einen Eigenen.
Die gibts schonmal für kleine Kohle und die machen 20V das reicht für die 140er. Biste ja selber bei mir gefahren. Langfristig und für nen Festaufbau ist natürlich der Regelbare Servo Trafo vom Micha optimal oder wer nicht gut löten kann halt ein Labornetzteil. Die Bühler Motoren danken es Einem wenn mit geglätteter Spannung gefahren wird.
Da wir von den dicken Trafos 4 oder5 zu Hause haben wollte ich die 53711 nicht auch noch anschaffen. Wobei da haben wir auch einen irgendwo rumfliegen, der aber keine Spannung auf die Bahn bringt :confused: Da müsste ich erst mal gucken, was der hat.

Unsere Regler haben 70 Ohm, sind umgebaute EVO´s.
Mit gebrückten Trafos lässt es sich zwar fahren, aber die Wagen sind doch schon schwer kontrollierbar, wenn man nicht geübt ist. Da geht bei den Kids der Fahrspaß schnell verloren, wenn keine Runde ohne Dreher, oder Abflug gefahren wird.
Mit den ungebrückten Trafos ist es dann wiederum sehr gemütlich zu fahren, was den Anreiz, auf Bestzeiten schmälert.
Mit den regelbaren Trafos wäre auch ein "Zwischending" möglich, da einstellbare Spannung.... Ach ich weis doch auch nicht...So viele Möglichkeiten...

Heute Abend erst mal Zeitmessung fertig machen. Zählen und Tanken tuts schon, muss noch ins Gehäuse...

Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Di 7. Jul 2020, 19:54
von Diddaa
Bau dir den 4stufigen doch damit um:
https://www.ebay.de/itm/DP50V5A-Digital ... 2749.l2649

Läuft bei mir.

Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Di 7. Jul 2020, 23:50
von Servospeedway
Ich denke es ist alles gesagt.
Für alle drei Systeme braucht man 16 bis 30 Volt, also was regelbares.
Für die STZ ist die Spannung fast egal, die hält so ziemlich alles aus.
Wenn Carrera drauf stehen soll, dann baut man sich ein RST.
Wenn es schnell und einfach sein soll, dann kauft man sich ein Labornetzteil 0-30 Volt (2-3A)
Preislich ist es fast identisch.

Ich habe selber 3 Labornetzteile wie Diese:
485A3B3D-4A6D-4ED7-B233-70D652E59529.jpeg

Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Do 9. Jul 2020, 08:42
von Jolly_Rogers
Danke für die Rückmeldungen.
Mal sehen was es wird...

Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Di 29. Sep 2020, 17:32
von Jolly_Rogers
Commander hat geschrieben: Di 7. Jul 2020, 15:52 Ich persönlich fahre ja die 4stufigen Uni Trafos mit dem dicken Anschlusskabel. Pro Spur natürlich einen Eigenen.
Die gibts schonmal für kleine Kohle und die machen 20V das reicht für die 140er. Biste ja selber bei mir gefahren. Langfristig und für nen Festaufbau ist natürlich der Regelbare Servo Trafo vom Micha optimal oder wer nicht gut löten kann halt ein Labornetzteil. Die Bühler Motoren danken es Einem wenn mit geglätteter Spannung gefahren wird.
Hallo nochmal,

@Commander: mittlerweile habe auch ich gefallen an den 53711 Trafos gefunden. Nix einfacheres und die Spannung zum fahren ist mehr als ausreichend.
Was macht eigentlich das Anschlusskabel für einen Unterschied?

Gruß Andi

Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Di 29. Sep 2020, 18:21
von Commander
4V, der Travo mit dem dicken Kabel hat 20V und der mit den 2 Adern ohne Masse nur 16V deshalb auch der Preisunterschied.

Re: Labornetzteil - Pro und Contra

Verfasst: Mi 30. Sep 2020, 08:17
von Jolly_Rogers
:ok: